Auf wundersame Weise schmückt die funkelnde Farbe der intuitiven Leidenschaft immer noch unsere pochenden Herzen und entfacht in den verschmolzenen Seelen ein allumfassendes Feuer mentaler Gefühle. Die süßen Gedanken an die nacht nächtliche Frohlockung und die rhythmisch verwobenen Klänge von Hagen Kleemann und Sven Dohse versetzen uns in eine Position, mit einem fantastsichen Blick in die immer gegenwärtige Vergangenheit, die mit guter Laune und Energie geladenen Körper zu beobachten, welche durch die kosmischen Räume beflügelt flattern und sich so gemeinsam in eine mit fabelhaften Fügungen des Schicksals getränkten Sphäre entliessen, in der wir alle mit zukünftigen Zeiten eine lebhafte Symbiose eingehen können! Jan B und Bodo nutzen die Energie der sich ergebenen Situationen und machten dir in der Schenke die Freude der schönen Künste zum glücklichen Gesellen... Sei gespannt auf weitere Hans-e-tastische Abenteuer, die Mission heißt: Liebe!

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Einige werden es am Samstag oder in den Tagen danach mitbekommen haben, manche von euch waren leider sogar selbst betroffen, als mindestens ein armseliger Idiot mehrere Taschen, Rucksäcke und Jacken durchsucht und bestohlen hat.  Obwohl es mittlerweile einige konkrete Verdachtsmomente gibt, können wir an dieser Stelle noch nichts Genaueres dazu sagen, was genau und wie passiert ist. Klar ist jedoch, dass den Bestohlenen sicher mehr als nur ein Abend verdorben worden ist.  Das ist traurig und enttäuschend.

So sehr wir als die, die den Raum öffnen, und ihr, die ihr als Gäste die Hans-Atmosphäre wesentlich ausmacht, uns gemeinsam wünschen, dass das „Hans Zum Glück“ ein Ort sein könnte, an dem niemand sich Sorgen um sein abgelegtes Eigentum machen muss, so sehr müssen wir uns gewiss sein, dass es dafür keine einhundertprozentige Garantie geben kann. Auch nicht mit der besten Einlasspolitik. Ein Risiko, dass dreiste Arschlöcher die Offenheit eines Raumes ausnutzen, wird sich nie vollständig ausschalten lassen. So bedauerlich das ist.

Wir möchten euch mit diesem Newsletter ein Zeichen senden, dass uns das, was passiert ist, sehr beschäftigt. Aktuell sind wir dabei uns darüber klar zu werden, was in Zukunft von unserer Seite aus machbar und möglich scheint um das besagte Risiko, so gut es geht, gering zu halten. Natürlich gehen wir auch den angesprochenen Verdachtsmomenten nach und darüber hinaus werden wir im unmittelbaren Umfeld des Hans versuchen möglicherweise weggeworfene Teile des Gestohlenen zu finden, da bestimmte Dinge manchmal keinen Wert für einen Dieb aber einen persönlichen Wert für die Besitzer haben. An alle Betroffenen somit auch noch einmal die Bitte uns zu schreiben, was euch fehlt: kontakt@hanszumglueck.de

Für die kommenden Nächte im Hans möchten wir euch noch einmal nahelegen, eure Sachen so gut es euch machbar erscheint in unserer Garderobe abzugeben.
Wir gehen davon aus, dass das „Hans Zum Glück“ ein Ort sein kann, an dem sich Offenheit und Vorsicht einander nicht ausschließen müssen. Genauso muss es keinen Widerspruch geben zwischen Loslassen und Achtsamkeit.